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Rostock auswärts

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BUSFAHRT nach Rostock !!

Am Samstag, 07.11.2015, werden wir wohl ziemlich früh in die Pötte kommen müssen 😛

Hansa Rostock erwartet uns – hätte uns das jemand vor ein paar Jahren erzählt, hätten wir wahrscheinlich geglaubt, er hätte einen Vogel…

 

Treffpunkt: Samstag, 07.11.2015 um 03:30 Uhr pünktlich !!

Abfahrt: um spätestens 04:00 Uhr !!
Wo: Parkplatz am Dalle
Wieviel: sagenhafte € 35,-
Anmeldung: auswaerts@dallenberg-sc.de

Verpflegung: Bier & Belegte


Ostseestadion:

Adresse:
Kopernikusstraße 17
18057 Rostock

Info:
Der F.C. Hansa Rostock ist ein deutscher Fußballverein aus Rostock mit rund 10.000 Mitgliedern. Gegründet wurde der F.C. Hansa als Fußballclub am 28. Dezember 1965 mit der Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem am 11. November 1954 gegründeten SC Empor Rostock.

Seine größten Erfolge verbuchte der F.C. Hansa 1990/91 mit dem Gewinn der unter der Bezeichnung NOFV-Oberliga letztmals ausgespielten Meisterschaft sowie des 1991 unter der Bezeichnung NOFV-Pokal letztmals ausgetragenen Pokal-Endspiels der Deutschen Demokratischen Republik. Nachfolgend entwickelte sich Hansa mit zwölf Bundesligateilnahmen zur erfolgreichsten Mannschaft der ehemaligen DDR im wiedervereinigten Deutschland. 2012 stieg der dem Mecklenburg-Vorpommerschen Fußballverband angehörige Verein zum zweiten Mal nach 2010 aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga ab.

Heimspielstätte des F.C. Hansa Rostock ist die DKB-Arena, welche bereits 1954 unter dem Namen Ostseestadion errichtet wurde und nach mehreren Umbauten und einer Umbenennung nun von der vereinseigenen „Ostseestadion GmbH & Co. KG“ betrieben wird, welche auch das Erbbaurecht am entsprechenden Grundstück besitzt. Für die Nutzung der Arena sowie auch für die Nutzung der auf demselben Grundstück liegenden Trainingsflächen zahlt der F.C. Hansa eine von der Spielklasse des Vereins abhängige Miete an die Ostseestadion GmbH & Co. KG.

Dabei wurde das Ostseestadion ursprünglich zwischen 1953 und 1956 mit Hilfe des Nationalen Aufbauwerks errichtet, aber bereits am 27. Juli 1954 im noch unfertigen Zustand eröffnet, so dass es Empor Rostock beziehungsweise später Hansa Rostock ab dem 14. November 1954 als Heimspielstätte diente. Da es zunächst als allgemeines Sportstadion konzipiert worden war, wurde es in der Anfangsphase aber auch für Feldhandballspiele genutzt und diente zudem als Austragungsort der Leichtathletikmeisterschaften der DDR. Nach mehreren Umbauten fasste das anfänglich für 18.000 Zuschauer ausgelegte Ostseestadion schließlich 25.500 Zuschauer, bis es zwischen April 2000 und Juli 2001 mit finanzieller Unterstützung der Stadt Rostock und des Landes Mecklenburg-Vorpommern komplett erneuert wurde. Dabei entstand durch Aufwendungen in Höhe von 55 Millionen DM (rund 28,1 Millionen Euro) ein reines Fußballstadion mit einer Kapazität von bis zu 29.000 Zuschauern, in dem am 4. August 2001 das erste Heimspiel des F.C. Hansa stattfand.

Am 2. Juli 2007 wurden die Namensrechte am Ostseestadion bis zum 30. Juni 2017 an die Deutsche Kreditbank veräußert, woraufhin dieses in DKB-Arena umbenannt wurde. Für die Zeit nach 2017 besteht ein Vertrag zwischen der Ostseestadion GmbH & Co. KG und Infront Sports & Media zur weiteren Vermarktung des Stadionnamens bis ins Jahr 2026. Seit Januar 2011 werden zudem die Dächer der DKB-Arena verpachtet, auf denen das Hamburger Unternehmen „Paribus northenergy“ eine Solaranlage in Betrieb nahm.
Vor Errichtung des Ostseestadions war Rostocks größte Sportanlage das Volksstadion, das zwischen 1923 und 1928 erbaut wurde und zwischenzeitlich bis zu 20.000 Zuschauern Platz geboten haben soll. Mit Ausnahme der Partien in den Regionalliga-Spielzeiten 2008/09 und 2009/10, welche in der DKB-Arena bestritten wurden, dient das Volksstadion mit einem Fassungsvermögen von 8.000 Stehplätzen vor allem der zweiten Mannschaft Rostocks als Heimspielstätte. Auch die Jugend-Bundesligamannschaften des F.C. Hansa tragen ihre Spiele teilweise im Volksstadion aus, weichen gelegentlich aber auf das Rostocker Leichtathletikstadion oder Spielstätten in Orten des Rostocker Umlandes aus.
Als Stadionzeitung erscheint 2011/12 nach mehrfachen Umbenennungen und Herausgeberwechseln die von der Ostseestadion GmbH herausgegebene Kogge, für die zweite Mannschaft erscheint mit dem A-Team seit 1997 eine eigene Stadionzeitung.